deep feel

heute am morgen ist etwas wunderbares passiert: wir überqueren die straße am zebtrastreifen und wir sind das, was die in vielfaltsbewerbenden szenen suggerieren: wir waren bunt & wir waren alles & das in linz!

die vereinten verrückten

die außenwirkung ist oft ein hund: kein dackel, kein border collie und schon gar kein dalmatiner, leider. da drinnen, mit all den anderen verrückten gemeinsam, fragen wir uns vielleicht gar nicht mehr, wie viele noch verrücktere es da draußen gibt. egal aber, ob fragen oder nicht: verrückt kann alles sein.

hopfen und malz

seit einem monat teilen wir uns den großen raum & lernen uns biss für biss, schicht für schicht, kennen. wo sonst erfährt man die details der menschen, die uns eigentlich ausmachen.

umweltenbummeln

mit der öbb-seife in der nase trödle ich richtung party. ich streife in schleifen und komme doch etwas vorwärts. nicht selten bin ich ins ländliche gefahren, um die vertrauten menschen zu suchen und die gute musik zum tanzen zu finden.

sylt // genug zeitdepot für verspätung

der regionalzug richtung hamburg-altona verlässt pünktlich den bahnsteig und alle im zug staunen und raunen. „der weg ist noch weit, es ist noch viel möglich“ kommentiert meine vorsitzende. und sie hat recht. bei der nächsten haltstelle warten wir wieder länger und meine erholung auf der insel erweitert sich um ein paar minuten.